Blockflöten

Blockflöten gehörten schon im 16. und 17. Jahrhundert zu den wichtigsten Blasinstrumenten. Sie wurden zunächst in drei Stimmlagen gebaut, hatten eine weite Mensur und eine leichte, umgekehrt konische Bohrung. Praetorius zeigt dann schon acht Instrumente vom Sopranino in g² bis zum Subbass F.

Im 18. Jahrhundert wird die Blockflöte enger mensuriert und stärker konisch gebohrt, sie klingt nun obertonreicher und erhält einen Tonumfang von bis zu 2 ½ Oktaven. Die Altblockflöte wird nun bevorzugt und vor allem solistisch eingesetzt.

Unterrichtsliteratur für Blockflöte finden Sie hier.

Anfänger-Blockflöten

Blockflöten für den Anfang, gefertigt aus Holz oder Kunststoff: Die Modelle Flauto 1, Flauto 1 Plus und Schulblockflöte von Moeck, sowie Fipple, Student und Traumflöte von Mollenhauer.

Blockflöten für Fortgeschrittene und Ensemblespieler

Vom Garkleinflötlein bis zum Großbass. Blockflöten für fortgeschrittene Spieler, besonders geeignet fürs Ensemblespiel: Die Modelle Studio und Superio von Küng, Rondo und Rottenburgh von Moeck und Canta, Traumflöte und Denner von Mollenhauer.

Solisteninstrumente

Sopran-, Alt- und Tenorblockflöten für das solistische Spiel: Instrumente nach Steenbergen, Denner, Stanesby und Hotteterre von Moeck und nach Denner von Mollenhauer.

Renaissance-Blockflöten

Renaissanceblockflöten vom Garkleinflötlein bis zum Subbass. Instrumente von Kobliczek, Moeck und Mollenhauer.


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