In den drei Bänden werden sämtliche anonym überlieferten Werke, beziehungsweise Stücke ansonsten unbekannter Komponisten veröffentlicht (üppige Toccaten und Variationen, kunstvolle Fugen und Versetten).
Die Handschrift der Bayerischen Staatsbibliothek war bisher nur als Quelle der Tastenmusik Johann Caspar Kerlls der Forschung bekannt und genutzt und das, obwohl sie auch dort etliche Werke Kerlls bisher ignoriert hat. (Ein Band mit den Kerll zugeschriebenen Werken erscheint gesondert)
Eine der Hauptquellen eines bisher unbekannten Repertoire an Süddeutsch-Österreichischer Musik und eine wahre Fundgrube an Stücken für Unterricht, Gottesdienst und Konzert.
